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Der QR-Code als Brücke von analog zu digital

März 2021

Für Kirchengemeinden bietet die Verknüpfung von gedruckten Informationen mit digitalen Angeboten viele Vorteile. Der Gemeindebrief ist nach wie vor ein sehr beliebtes und lebendiges Medium, mit dem man Mitglieder und Interessierte gut erreicht. Aber gerade während der Pandemie haben sich die digitalen Angebote zu einem wichtigen Bestandteil der Kommunikation zwischen der Kirche und ihren Mitgliedern entwickelt.

Eine schöne und immer beliebtere Möglichkeit, diese beiden Medien zu verbinden, ist der QR-Code. Der Begriff kommt aus dem englischen und bedeutet „Quick Response“, also: „schnelle Antwort“. Der Code besteht aus schwarzen (oder farbigen) und weißen Feldern. Bestimmte Geräte können diesen Code lesen und erhalten Informationen, die in dem QR-Code gespeichert sind. Meistens sind Internetadressen hinterlegt, die dann schnell auf die jeweilige Internetseite führen.

In einem Gemeindebrief eignet sich der QR-Code zum Beispiel, um weitere Informationen über Gottesdienste oder andere Veranstaltungen zu verknüpfen, man kann detaillierte Kontaktdaten und Zuständigkeiten (z.B. für die Seelsorge) hinterlegen oder einfach auf die eigene Homepage verweisen, um Interessierte mit Inhalten und Informationen zu versorgen.

Die GemeindebriefDruckerei nutzt den QR-Code beispielsweise in Informationsbroschüren und Anzeigen. Der Leser kann den QR-Code einscannen und landet auf einer Internetseite mit weiterführenden Informationen zum Thema oder er wird direkt zu einem Kontaktformular geleitet und kann eine Frage stellen.

Das Einscannen des QR-Codes ist für den Leser übrigens kaum mehr eine Hürde. Mit den meisten Smartphones kann man einfach mit der Kamera den QR-Code anvisieren und wird dann automatisch zur verknüpften Seite geleitet. Bei älteren Modellen kann ein entsprechendes Programm zum Lesen des Codes im „App-Store“ kostenlos heruntergeladen werden. Wenn Sie den App-Store auf Ihrem Smartphone öffnen und in der Suche „QR-Code Scanner kostenlos“ eingeben, werden Ihnen einige Programme vorgeschlagen, die sich zum Lesen der QR-Codes eignen.

Für viele Menschen ist die Nutzung von QR-Codes schon Alltag, beispielsweise die „LUCA App“ beim Essen gehen oder beim Arztbesuch.

Wie Sie einen QR-Code individuell für Ihre Zwecke, bzw. für Ihren Gemeinde- oder Pfarrbrief erstellen, erklären wir Ihnen in einem weiteren „Tipp des Monats“.

2 Gedanken zu “Der QR-Code als Brücke von analog zu digital

  1. Guten Tag, habe im Tipp des Monats März 2021 gefunden: „Wie Sie einen QR-Code individuell für Ihre Zwecke, bzw. für Ihren Gemeinde- oder Pfarrbrief erstellen, erklären wir Ihnen im nächsten „Tipp des Monats““
    Nun finde ich diesen „nächsten Tipp“ nicht auf Ihrer Seite, können Sie mir weiterhelfen?

    1. Guten Tag, der Beitrag folgt erst noch. Mit welchem Satzprogramm arbeiten Sie denn? Vielleicht können wir Ihnen da schon eine „Zwischenhilfe“ anbieten?

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